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| Datum | Ort | Kapitel | Personen | Stichworte | Artikel |
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30.08.2018
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Schweiz
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Personen Radio DRS WOZ
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Kaspar Surber
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Radio DRS Redaktion Volltext
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Das kostet der Umzug nach „Bern Ost“. Die Verlagerung der Radioredaktionen von Bern nach Zürich ist politisch umstritten. Ein internes Papier zeigt: Ausgerechnet SRF-Direktor Ruedi Matter, der den Umzug forciert, rechnet mit einem hohen Verlust an Know-how. 148 JournalistInnen sollen nach Zürich: Radiostudio im Berner Monbijou-Quartier. Sei es das „Echo der Zeit“ oder „Rendez-vous“: Wenn im No-Billag-Abstimmungskampf die Qualität der SRG betont werden musste, waren die Informationssendungen des Radios schnell als Beispiele zur Hand. Seit die SRG-Spitze nach der Abstimmung trotz haushohem Sieg ein Sparprogramm verkündete, herrscht bei den MitarbeiterInnen aber Zweifel: Wie ernst ist es der Geschäftsleitung mit dem Bekenntnis zum Journalismus? Insgesamt will die SRG hundert Millionen Franken einsparen. Mittelfristig sollen 250 Stellen verschwinden. Die Sparmassnahme, die am meisten zu reden gibt, ist aber ein Immobiliengeschäft: der Umzug des Radiostudios von Bern nach Zürich. 148 JournalistInnen, darunter die Redaktionen der Sendungen „Echo der Zeit“ und „Rendez-vous“, die Wirtschafts- und die Auslandredaktion sowie SRF 4 News sollen künftig in Zürich Leutschenbach arbeiten. Ihre Produktion soll mit dem dort geplanten Newsroom von TV und Online verschränkt werden. In Bern verblieben noch die Bundeshaus- und die Inlandredaktion sowie das „Regionaljournal“. Der Umzug könnte die Betriebskosten um drei Millionen reduzieren. Gemessen am Sparziel von hundert Millionen geht (…). Kaspar Surber.
WOZ, 30.8.2018.
Personen > Surber Kaspar. Radio. Redaktion. WOZ, 2018-08-30.
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26.11.2009
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Schweiz
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Personen Radio DRS WOZ
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Felix Schneider
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Journalismus
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Auf Teufel komm raus. Kulturradio. Die Folgen der Ökonomisierung für den Journalismus sind jetzt auch hörbar, weiss DRS-2-Redaktor Felic Schneider. Mein Grundgefühl: Der Kultursender DRS-2 ist kostbar, aber bedroht. Das nach wie vor intensiv empfundene Glück, hier arbeiten zu können, wird gefährdet von drei Feinden, die da heissen: Ökonomisierung, Hierarchisierung und Trivialisierung. Keiner dieser drei Teufel hat bisher das Szepter übernommen, dennoch sind sie täglich präsent. (...). Mit Karikatur. Felix Schneider. WOZ 26.11.2009
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09.09.2003
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Solothurn
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Radio DRS
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Demission
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Er will kein Cervelat-Promi sein. Öffentlichkeit gehört für Martin Boner (34), Moderator des neuen Jugendquiz "Flash oder Crash" im Schweizer Fernsehen zum Job. Mitunter bevorzugt der Solothurner aber die Stille einer Insel. Mit Foto. Interview. Christina"
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01.04.1987
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Schweiz
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Radio DRS
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Entlassung
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Eine Kündigung als Warnsignal. SSM-Gazette 4/1987
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01.01.1987
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Schweiz
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Radio DRS
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Frauen
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Frauenförderung bei Radio DRS: schwieriges Thema. SSM-Gazette 1/1987
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01.03.1935
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Schweiz
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Bildungsarbeit Radio DRS
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Arbeiterbildung Meinungsfreiheit Radio Volltext
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Was fordert die
Arbeiterschaft vom schweizerischen Rundspruch? Bereits im Jahre 1932 haben die
im Arbeiterbildungswesen tätigen Vertrauensleute die Stellung der
Arbeiterschaft zu Kino und Radio umschrieben. (Siehe „Bildungsarbeit“,
September-Nummer 1932.) Seither hat der schweizerische Rundspruch verschiedene
Wandlungen durchgemacht. Er droht gegenwärtig, gleichgeschaltet, d.h. zu einem
Propagandainstrument der Regierung zu werden. Den Mitgliedern des Bundesrates
und ihren Parteigenossen steht der Rundspruch heute als politisches Kampfmittel
in weitestgehendem Masse zur Verfügung. Redner, die andere Auffassungen als
diejenigen des Bundesrates vertreten, werden nicht zum Mikrophon zugelassen.
Der in den Konzessionsakten niedergelegte Grundsatz der Unparteilichkeit wird
in aller Offenheit verletzt. Der Bundesrat als Aufsichtsbehörde des
Rundspruches unterstützt diese den Grundsätzen der Demokratie ins Gesicht
schlagende Haltung des Rundspruchs. Das Verhältnis der Arbeiterschaft zum
Rundspruch ist in der Schweiz weitaus ungünstiger als in den andern nicht
faschistischen Ländern. (…).
Bildungsarbeit, Heft
2, März 1935.
Bildungsarbeit >
Radio. Meinungsfreiheit. Bildungsarbeit, März 1935.
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01.02.1932
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Schweiz
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Bildungsarbeit Personen Radio DRS
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Franz Schmidt
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Arbeiterbildung Radio Volltext
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Arbeiterbildung
durchs Radio? Die Radiohörer unter der Arbeiterschaft beklagen sich darüber,
dass das Programm des schweizerischen Landessenders wenig bringe, das ihre
speziellen Interessen berührt, und die Schweizerische Arbeiterbildungszentrale
bemüht sich in anerkennenswerter Weise, auf die Programmgestaltung des
schweizerischen Senders einzuwirken. Vielleicht lohnt es sich, die Frage zu
besprechen, inwieweit das Radio Bildungsarbeit und Arbeiterbildungsarbeit zu
leisten vermag. Vorausgeschickt sei, dass Bildung und Arbeiterbildung nicht
zwei verschiedene Dinge sind. Ob Bürger oder Prolet, der seeIische Vorgang, den
man Bildung nennt, ist bei allen Menschen derselbe. Durch den „Genuss“ eines
guten Konzertes z.B. wird der Arme und der Reiche in gleicher Weise gebildet,
vorausgesetzt, dass er innerlich bereit ist, die Bereicherung, die die Musik
schenken kann, zu empfangen. (…). Franz Schmidt.
Bildungsarbeit, Heft
1, Februar 1932.
Personen > Schmidt
Franz. Arbeiterbildung. Radio. Bildungsarbeit Februar 1932.
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